Zeugnis: Sexuelle Belästigung

Zeugnis: Sexuelle Belästigung

Zeugnis: Sexuelle Belästigung

Es ist ein durcheinander, doch anders kann ich es nicht tun:

Die meisten Opfer von sexuellen Belästigungen oder Vergewaltigung schweigen erst, sicher nicht alle, doch die allermeisten. Viele schweigen Jahrzehnte, da dies tiefe Wunden sind und mit Scham verbunden.

Heute werde ich nun auch noch etwas dazu berichten wollen, sträubte mich lange davor, doch ist es nun soweit. Zeugnisse auszustellen ist nicht so einfach, da ich einiges erkennen musste und auch deswegen auch stille wurde. Mancherlei, wenn sie ehrlich Zeugnis über erlebtes abgeben, gibt es sogar Leute, sogar Gläubige die sich da einreihen, nur um an Mitleid und an Geld zu kommen. Dann gibt es solche die anderen solches unterstellen, nur um sich zu Rächen (auch wegen eines Korbes), dies beobachtete ich auch schon seit meiner Jugendzeit, auch wird solche Gegebenheiten gerne ausgeschlachtet und es ist immer wieder Mann gegen Frau und Frau gegen Mann. Es gibt Täter bei Männern und es gibt auch Täter bei Frauen und das ist nun mal die wahre Realität, doch beim übergriffen bei Männern ist es immer noch ein eheres Tabu. Die Kinder müssen in der Öffentlichkeit genau so verstehen lernen, wenn man es mitbekommt, dass sie als Junge automatisch böse sind und böses tun. Das darf absolut so niemals geschehen. Solche Situationen darf man niemals benutzen und doch gibt es dies immer wieder und damit will ich nichts zu tun haben, ich finde dies verwerflich. Auch bekommen viele dabei Angst den Gegenüber anzusprechen weil diese ihm gefällt und als Schwein empfunden zu werden. Manche Männliche sind unbeholfen, manche Männliche sehen auch nichts Schlechtes in ihren Worten bei Anmache (auch das Umfeld formt die Sprache, nicht vergessen), daher sollte man dies ihnen beibringen, wie es sein sollte. Wir sind alle Menschen und dieser Öffentliche Aufschrei jedes Mal und die Schlammschlachten, das ist einfach tragisch, für Opfer ist es hart genug. Es gibt da wie auch an anderen Orten kein Gleichgewicht, kein Faires, objektives Hinsehen. Es wird gerne „übergewichtet“, so sehr, dass es Veränderungen geben kann, die keinem dienlich sind und das dient dann schlussendlich auch keinem wirklich. Daher dies ist Neutral zu verstehen und man darf Geschlechter so nicht schubladisieren. Danke fürs verstehen. Weiter: Und so wollte ich auf keinem Fall sein oder gar werden, denn solches tut man nicht und das Verhalten ist absolut nicht richtig. Auch schwieg ich so lange, da ich nicht will, dass man alle Männer in den gleichen Topf wirft, denn das ist keinem dienlich und kein Mann sollte so von sich denken müssen, wenn andere Männer solches tun, denn das hat dann auch nichts mit Recht zu tun. Es muss immer diejenigen betreffen die es betrifft.

Durch das ich schwerste Misshandlungen durch meine Mutter erlebte, konnte ich eh nicht den Mund aufmachen, das prägte mich fürs Leben. In meinem 16. Lebensjahr riss sie mit Gewalt mich sogar an den Schamhaaren zu sich hin um mich dann zu verprügeln, das tat weh und ich war deswegen schon voller Scham. Auch da meine Mutter und Schwester sexuell keine Grenzen scheinen zu haben, denn ich schämte mich auch dafür, auch da die Leute mich so sahen wie meine Schwester, denn sie tobte sich sexuell regelrecht aus; meine Eltern konnten mit jedem über sexuelle Handlungen reden wo nicht so mein Ding war, später passte ich mich an „in den Worten“, da ich ja meine Eltern liebte. Ich war ein Mauerblümchen und extrem verklemmt und das war auch schon hart. Aber nur in den Worten passte ich mich an, da es ja normal war so zu sprechen, mehr nicht! Aber nur bei nahen Personen und wenn ich darauf angesprochen wurde von den Eltern. Sie kannten ja keine Hemmungen.

Wir wohnten gerne Parterre oder 1. Stock. Meine Mutter liebte es im Negligee morgens oder auch abends (ausser im Winter), je nach dem; die Pflanzen auf dem Balkon zu giessen. Jeder der vorbei lief, den lächelte sie sehr nett an und dieser hatte einen tiefen Einblick und das war normal, damit hatte ich dann auch riesige Probleme, doch ist es ja die Mutter.

Auch da wo meine älteste Schwester meine Geschichte an sich riss um sich zu retten; ich öffnete auch da nicht den Mund, da ich bis heute auch grosse Angst vor ihr hatte. Dann noch eine Gläubige, die alles tut um bessere und brutalere Zeugnisse zu haben als ich und das ist echt krank, doch kommt sie so bis heute immer weiter und das seit dem Jahre 2010.

Ein kleines Nebenbei, dies ist eine Ergänzung zu all meinen anderen Zeugnissen.

Ich führte mal Tagebuch in meiner Jugend. Ich getraute mich nie die Misshandlungen meiner Mutter einzutragen; im Nachhinein stellte sich auch heraus, warum nicht; ich spürte es zwar, und doch war ich einmal an dem Punkt, wo ich dies niederschrieb. Meine ältere Schwester hat dies leider gelesen und brachte es meiner Mutter. Sie riss diese Seite heraus und beschimpfte mich. Am Abend erzählte es meine Mutter dann meinem Vater, er las diese Seite durch und meinte nur zu mir: So etwas schreibt man nicht ins Tagebuch und zerriss was ich schrieb.

Ich wurde so erzogen zu schweigen; mir auch alles gefallen zu lassen. Wenn man die Wahrheit erzählte, bekam man ordentlich prügel. Das war die Erziehung meiner Eltern, doch wird man da nicht dazu stehen.

Meine Grosseltern Vaterseits haben sich scheiden lassen. Mein Grossvater hatte ein Verhältnis mit seiner Sekretärin diese Italienerin und streng Katholisch war, sie trug immer ein grosses Kreuz mit einem toten Jesus um den Hals. Schlussendlich heiratete er sie und meine Grossmutter heiratete ihren Ex-Mann (es war wie ein Partnertausch). Warum es so weit kam, das weiss ich nicht. Doch ich weiss nur, dass ich sie als kleines Kind mehr liebte als die richtige Grossmutter; die Grosseltern mütterlicherseits in Süd-Afrika kannte ich nicht, nur vom Telefon und als kleines Kind sah ich sie das letzte Mal. Sie; die Stiefgrossmutter war unser Liebling. Beide Grossväter starben früh, den Grossvater in Südafrika kannte ich nicht mal.. Meine Grossmutter bestrafte uns Kinder dann so, dass immer wer was an Weihnachten nichts geschenkt bekam. Mein Vater hat auch meine Stiefgrossmutter bevorzugt und meine Grossmutter gerne so zum Weinen gebracht, er hatte kein Verständnis für ihr weinen. Wir alle 4 Kinder waren zu klein um zu verstehen warum und wieso dieser Streit zwischen den 2 Grossmüttern war, erst mit dem älter werden begriff ich was da wirklich geschah und das ganze tat mir unendlich leid.

Mein Vater verletzte seine Mutter wo er konnte. Was mich sehr prägte ist, als mein Stiefgrossvater gestorben war. Nach seinem Tod trafen sich die Brüder meines Vaters bei meiner Grossmutter auf ihrem Land und sie stritten sich wegen dem Haus und Grundstück. Es ging natürlich um Geld. Meine Grossmutter weinte bitterlich und musste sich das alles auch noch anhören und ich fing an diese Menschen für das zu hassen (Moment –Hass). Der Grossvater ist erst verstorben und sie stritten sich vor der Grossmutter dann um den Besitz, ich war da etwa 12 Jahre alt. Ich war klein, doch tut das heute noch weh.

Meine Stiefgrossmutter hatte einen Sohn. Dieser kam sehr viel zu uns nach Hause. Seine Frau war die Gotte meiner älteren Schwester.

Ich weiss nicht wie alt ich genau war, doch war ich wirklich klein, spielte noch mit Puppen. Ich hatte noch keine Brüste. Meine Schwester hatte immer sehr viel 5 Sfr. Münzen bekommen und wir Kinder wollten dies alle auch haben. Sicher bekamen dann immer alle 5 Sfr. Münzen, doch meine Schwester immer am Meisten.

Wir dachten es wäre, da seine Frau ihre Gotte ist. Dann als ich im Zimmer am Spielen war, da kam der liebe Onkel ganz nett auf mich zu und sah mich lächelnd an, er machte so Fingerspiele mit seinen Fingern und hatte so seine Stimme verstellt, dass es lustig war für ein Kind. Ich freute mich, dass er bei mir war. So haben die Berührungen angefangen und jedes Mal als er mich berührte, bekam ich einen 5 Sfr. Stück. Ich sah als Kind nur das Geld (kaufte damit Süssigkeiten) und ich liess ihn gewähren, habe nicht verstanden was da ablief. Es lief lange so, bis mein Vater ihn erwischte, dass er mich berührte, von da an kam er nicht mehr zu uns nach Hause. Es wurde auch nicht darüber gesprochen und in diesem Alter habe ich sowieso nicht verstanden, dass es falsch ist.

Meine Schwester ging dann später Mal zu ihnen in die Ferien, sie war da in der Pubertät. Sie rief eines Nachts an und weinte und bat meinen Vater, er solle sie abholen. Er holte sie dann auch ab. Lange wurde darüber geschwiegen, doch als ich älter war, hat der Vater uns anderen Kindern erzählt, was da geschah: Sie wurde mit Alkohol abgefüllt und sie musste Pornos schauen, er wollte; wie gesagt wurde dann auch Sex mit ihr machen. Von da war dann der Kontakt abgebrochen zu meinem Onkel und seiner Frau.

Ich habe immer wieder sexuelle Übergriffe in meinem Leben erlebt, sogar auf alte Arbeitsstellen, doch kann ich nicht alles hier aufschreiben, es waren schon einige. Ich war traumatisiert und konnte mich keinem anvertrauen. Ich hatte regelrecht Angst vor diesen Männern, da sie spezielle Stellungen hatten in meinen Augen. Ich tat meinen Mund nicht auf und wehrte mich nie. Doch dies hatte mich sehr zerstört.

Bevor ich arbeitete ging ich gerne mit Hunden von Nachbarn spazieren, ich liebte es richtig, nahm auch gerne einen kleinen Jungen mit, der einfach mit mir zusammen sein wollte und ich war auch gerne mit ihm zusammen, obwohl er erst etwa 6 Jahre alt war, und ich 16 Jahre. Er war ein lieber kleiner Junge.

Eines Tages war die Besitzerin nicht zu Hause und ich wollte nur den Hund abgeben. Den kleinen Jungen brachte ich vorher heim. Der Besitzer (zwischen 50 und 60 Jahre) bat mich rein und ich dachte, er wolle mir so meine 10 Sfr. Geben für die Hundeausführung. Ich ging rein und setzte mich auf den Sofa, so wie er mich anwies. Doch er setzte sich neben mir und legte den einen Arm um mich und dann versuchte er mich zu küssen. Ich wandte meinen Kopf zur Seite und sah dann seine Frau in der Türe stehen.

Ich war dermassen schockiert, dass ich aufstand und davon gerannt bin und nie mehr mich sehen liess bei ihnen. Ich hatte immer Schuldgefühle wenn man mich sexuell Anfasste, ich wusste auch nie wie ich mich verhalten sollte. Ich empfand mich immer schuldig und daher war auch klar, dass ich dieses Verhalten dieser Männer so entschuldigte. Ich fühlte mich auch dreckig und sehr einsam, da ich eh mit keinem darüber reden konnte. In solchen Situationen braucht man einfach die Familie, doch hatte ich nie eine echte Familie.

Bevor ich meine Arbeit antreten konnte, also vor meiner 1. Ausbildung, da wurden alle die sich beworben hatten an einem Ort gebeten wo wir dann eine Prüfung abservieren mussten. Dieser Mann war sehr jung. Er sass mit uns bei Mittag zusammen und war sehr nett. Am Schluss kam er auf mich zu und meinte, er würde gerne mich zum Essen einladen, was ich dann auch annahm. Schlussendlich wollte er natürlich mehr. Dieser kam dann über mich und zog mein Oberteil hoch, ich fing an zu weinen und er liess dann von mir. Ich nahm meine Sachen und lief raus. Ich hatte kein Geld bei mir und wusste nicht wie ich heim kommen sollte, denn mein Ticket für nach Hause war dort in der Region nicht gültig und ich musste sicher noch 2 – 3 Zonen zusätzlich zahlen, ich wollte nicht Schwarzfahren; auch besass ich da auch noch kein Handy, ich weigerte mich anfangs ein Handy zu besitzen und das Jahrelang. Ich kannte mich da nicht mal aus. Ich fand den Bahnhof und weinte bitterlich, da kam eine Frau auf mich zu und fragte warum ich so weine und ich sagte einfach, ich habe kein Geld um mir ein Zugticket zu kaufen und sie griff in ihr Portemonnaie und zahlte mein Anschluss – Ticket, ich war ihr unendlich dankbar dafür. Ich bekam schlussendlich doch die Lehrstelle und war froh darüber, doch ich erzählte keinem was davon.

Auf der einen Arbeitsstelle wurde ich mehrfach von verschiedenen Männern sexuell belästigt und das war die Hölle, jeden Tag war es ab da die Hölle dort zur Arbeit zu gehen, da wie gesagt diese in meinen Augen eine besondere Stellung hatten (es war nicht der Chef) und ich eh Angst hatte den Mund auf zutun, da mir schon als Kind eingebläut wurde, sobald ich den Mund auftun würde; würde ich Lügen und Lästern. Ich tat mein Mund nur auf, wenn ich musste, sonst nie. Denn ich wollte niemals Lügen oder gar Lästern, doch wie gesagt, ich wurde so erzogen, daher war das Taktik und Hilfe für den Täter selber.

Mein Vater hatte einen Arbeitskollegen, dieser hatte eine Elvis – Frisur und fuhr Harley – Davidson. Meine Schwester fragte er an ob sie mit ihm fahren wolle und sie sagte ja. Ich hoffte schwer, dass er mich auch fragen würde, denn das wollte ich auch; unbedingt mit ihm mitfahren.

Eines Tages fragte er meinen Vater an, ob ich auch mal mitwolle und ich durfte sogar und freute mich riesig. Wir machten eine Spritztour und ich genoss es extrem. Am Schluss fuhr er zu sich nach Hause und ich fühlte mich dann gar nicht mehr wohl. Ich sagte zu ihm, dass ich heim wolle und er meinte nur, er wolle was holen.

Ich musste leider mit, ich musste mich auf sein Bett setzen und dann kam er über mich, seine Zunge steckte schon in mir und ich sagte immer wieder nein und dann klingelte das Telefon. Er nahm den Hörer ab und mein Vater war dran und er meinte nur, er solle mich schleunigst heimbringen. Es war um Mitternacht. Er brachte mich heim und der Kontakt wurde dann von meinen Eltern abgebrochen. Ich fühlte mich dann wieder schuldig, er ist ja ein Arbeitskollege meines Vaters und ich wäre nun einfach an allem schuld. Da war ich 14 Jahre alt.

Meine Schwester machte Pornografische Fotos, sie nahm mich mal mit. Ich freute mich, dass ich endlich mal mit meiner Schwester sein konnte, ich liebte sie immer schon und hoffe tatsächlich, dass unser Verhältnis sich verbessern würde; sprich ihr Verhalten mir gegenüber und wir so endlich die Geschwister liebe so ausleben könnten. Ich habe sie nie für das was sie tat verurteilt, denn es war immer ihr leben, nicht meines.

Schlussendlich überredete sie mich dort dass ich Nacktfotos mache. Ich schämte mich riesig und liess das über mich ergehen, da ich sie liebte (ein Foto von oben ohne und direkt zwischen den Beinen, also 2 Fotos). Dies hatte einen grossen Bruch gebracht ihr und mir selber gegenüber. Diesen Mann um die 60 Jahre werde ich nie mehr vergessen, nie mehr, diese Lust in seinem Atmen beklemmte mich sehr.

Etwas später als ich etwa 20 Jahre alt war wurde uns Kindern erzählt, dass mein Onkel, der mich anfasste und meine Schwester seine Tochter Sexuell missbrauchte und auch seine Enkeltochter, dass die Tante das einfach zuliess. Ich war nur schockiert und fragte, ob man da nichts tun kann und meine Eltern meinten nur nein. Heute wo ich bekehrt bin, tat ich mal Busse beim Herrn dafür, dass ich das nicht zur Anzeige brachte, was mein Stief-Onkel seiner Tochter und Enkelin antat. Doch er meinte dann nur, es war nicht deine Aufgabe dies zur Anzeige zu bringen, denn du hast es nur vom hören sagen. Deine Eltern hätten es anzeigen müssen. Jeder der solche Taten unter Verschluss hält und so nicht zulässt, dass der Täter bestraft wird und das Opfer frei wird vom Täter, lädt unheimliche Schuld auf sich.

Diesen Punkt finde mich auch noch wichtig, dass dies hier steht, denn das war für mich genauso brutal, vielleicht kann man dies ja verstehen. Ich zog seit meiner Kindheit Menschen an, nicht nur solche die mich sexuell belästigten, nein. Sondern nach dem wir umgezogen sind, hatte ich plötzlich Freunde. Doch hatte ich auch immer Frauen angezogen, die warum auch immer sehr eifersüchtig auf mich waren und die Menschen dann so um sich sammelte und diese dann füllte mit ihren Lügen. Ich habe es nie klargestellt, dass dies eine Lüge war, da ich das noch nie gelernt bekam und auch deswegen; ich glaubte Naiv und blauäugig, dass diese es eines Tages merken würden, dass ich nicht so bin und diese nur Lügen aus Eifersucht, doch es kam nie aus.

Jedesmal wenn diese Frauen mein Leben wider nicht Lebenswert machten verliessen mich dann Männer auch deswegen; da ich keine Beziehung mit diesen eingehen wollte. Ich habe stets freundlich nein gesagt, habe nie ein schlechtes Wort gesagt nichts, sondern ich war unreif für Beziehungen, ich war ja schon mit Freundschaften überfordert. Als ich diese dann um Hilfe bat, da sie ja wussten, dass diese aus Eifersucht mich zerstörte liessen sie mich im Dreck liegen, nur da sie einen Korb bekamen. Das habe ich bis heute niemals vergessen, nur da ich nichts wollte, dass man es dann zulässt, dass wer über mich solche Lügen verbreiten konnte, dass ich wieder und wieder Aussenseiter wurde.

Und doch bin ich für mein Leben mehr geprägt von Frauen als von Männer und das ist die andere Seite. Daher heute kann ich mich nicht mehr für Freundschaften öffnen, da man mich so tief zerstörte und keiner mir geholfen hat, der es hätte tun können, dass mein Glaube in die Menschheit und deren „wahres Recht“ und das rechte tun zu wollen ohne Gegenleistung gestorben ist.

Der Glaube in Gläubige Menschen ist bei mir auch gestorben, da diese schlimmer im Lügen sind um andere zu zerstören als die Nicht – Gläubigen und auch da keiner eingreift und das rechte tut und das bis heute. Die Gläubigen und Nicht – Gläubigen muss man gleichstellen, da es da keinen Unterschied gibt und das ist die wahre Realität, Gläubige sind einfach gefährlicher als Nicht – Gläubige, da sie im Namen Gottes nichts kennen und andere denen nur schon Glauben schenken da diese sich „Ansehens – Posten“ im Glauben aneigneten wo andere hochschauen und das darf auch nicht mehr sein, denn wer höher meint zu sein als die Welt, der hat Gott nicht gedient.

Auch meinen diese alteingesessene, dass sich jeder den älteren unterordnen muss. Doch vor Gott sind alle gleich und wer ältere über sich vereint, denen muss man dienen und nicht Gott. Und so kommt es auch nicht zu Recht. Vor Gott sind alle Gleich, keiner muss sich wem unterordnen, nur da diese sich älteste nennen, denn jeder Mensch ist berufen alleine mit Jesus zu gehen, da diese ältesten, die mir begegnet sind Menschen nur gerne zu ihren Zwecken benutzen. Auch muss das alte Reich aufhören, da das alte Reich nichts mit Fortschritt und Gotteswillen zu tun hat. Sondern nur mit Knechtung und andere unterzuordnen, obwohl diese Mündig sind. Die Mündigkeit wird den Leuten genommen. Jeder hat einen Vater und eine Mutter, wenn, dann ordnet man sich diesen unter, bis zur Mündigkeit, doch danach muss der Mensch frei sein, doch davon wollen diese nichts wissen und wenn, dann nur zur Show, da es nur um Schäfchen einsammeln geht und um diese zu Richten wo sie wollen und um alle gegen diesen zu wenden, obwohl Jesus sagte: Du sollst nicht richten. Sie streiten es ja dann ab, dass sie gerichtet haben, denn das dürfen diese anscheinend, daher sind sie gefährlicher als Nicht – Gläubige, die es betrifft, da sie im bösen Tun vermögen die gesamte Welt zu verführen und so in den Abgrund reissen vermögen. Jeder der sich neu Bekehrt, lebt gefährlich, denn betreffende werden dich zur Waffe heranziehen wollen und das dürften sie nicht. Daher es ist Zeit, dass diese ihre Plätze räumen, denn gedient wurde so keinem. Wenn der Glaube gefährlich wird, dann müssen sie wie Straftäter behandelt werden und wie alle anderen dem weltlichen Gericht unterstellt wie überführt werden, da sie gegen das Gesetz der Nächstenliebe und Nachfolge zu Jesus verstossen und nicht leben was Jesus lehrte und in seinem Namen Menschen zu bösem verführt.

Auf Erden müsste das Gerecht bestraft werden und zwar mit Lebenslänglich, damit das keinem mehr geschehe, doch sehe ich selber, dass es den Tätern eigentlich nicht schlecht geht mehrheitlich und die Opfer niemals zu Recht und Ruhe kommen. Man hat niemandem gedient, wenn man diese Personen nicht anzeigt, denn es kann immer wieder ein Opfer mehr geben und es muss gesühnt werden in dem Sinne, dass man für diese Taten bestraft wird. Die Opfer machen zu Meist den Mund nicht auf, und wenn sie es tun ist die Frage ob man es ihnen glaubt.

Dann gibt es welche die sich in die Reihen der Opfer knien und Geschichten so erfinden nur um sich an wem zu Rächen oder an Geld und anderes zu kommen. Es ist Fatal, doch auch diese Personen, die das tun, werden am jüngsten Tage zu Rechenschaft gezogen. Schlimm ist es, dass Religiöse Christen einige solches für sich nutzen oder das Priester geschützt werden und man nicht aufarbeiten möchte. Jeder der solches tut und deckt ist Gott fern. Das muss zur Rechenschaft gezogen werden.

In der Ehe, wenn alles nicht mehr rund läuft und man einfach nicht mehr sexuell hinhalten möchte, dann kann man auch Probleme bekommen, da es ein Gesetz gäbe, dass man in der Ehe Sex haben muss.

Auch im Glauben musste ich verstehen lernen, dass man die Beine breit machen muss wenn der Mann will, ohne wenn und aber; auch dass man dem Mann dienen muss, auch wenn er nicht lieb zu einem ist, innerlich bin ich daran gestorben. Die höchste Demütigung, ich fühlte mich wie eine Gummipuppe, die schlussendlich unter dem Deckmantel anderer Gegebenheiten entsorgt wurde. Ich war ja eingeweiht und die Schritte bekam ich ja mit, doch bin ja der grösste Lügner von allen, sowas machten diese Welten aus mir. Nicht Stefan brachte mir das bei, sondern eine besagte Christin und eine Freundin von ihr. Mein Glaubensbruder war nie so.

Sex erfüllte mich noch nie, ich dachte im Ernst, dass ich durch Sex mit dem Partner, Verständnis und liebe wie Geborgenheit und Schutz bekomme, doch ist das nicht so. Alle im Umfeld verstehen es nicht, wenn man keinen Sex mehr will, denn es wäre ja so schön, doch wenn die Beziehung nicht mehr stimmt, dann kann ich nicht mehr herhalten. Denn Jahrelang habe ich geschluckt und ich bin darin kaputt gegangen, einseitiges Geben ist nicht erfüllend in einer Beziehung und ich war schon genug Kaputt durch meine Lebensgeschichte. Ich bin nicht wer gewesen, der wirklich den Mund auftat, nicht mal als ich zum Psychiater wegen meiner Kindheit ging, nur so wie ich es wollte. Denn eine Stimme verfolgte mich immer: ich würde lästern, wenn ich erzähle wie es wirklich war. Auch bin ich nicht der Typ, der nach Beziehungsende wen Anschwärzen will, doch wehe dir, wenn es dann der andere tut und alle diesem dann glauben.

Es steht sicher wie immer nicht alles da. Doch habe ich mein Herz genug geöffnet. Und doch will ich einfach nicht, dass alle Männer in diese Schublade geschoben werden. Ich gab jedem eine Change und will so bleiben, denn das Verhalten ist einfach nicht richtig. Jeder ist wer anders.

Mein Herz ist schon lange gebrochen, doch der Herr wollte, da die Aufarbeitung der sexuellen Missbrauch in der Kirche nicht voran kommt, dass ich nun dieses Zeugnis schreibe. Ich bin gebrandmarkt von diesem Leben. Ich lebe mit einem Gläubigen zusammen, mit dem kein sexueller Kontakt ist und andere Gläubige unterstellen uns dies. Meine Geschichte erklärt auch ganz klar, dass die Sexualität bei mir inaktiv ist, ich habe da zu viele Wunden und ich will auch so nicht mehr. Ein Leben ohne Sex, das ist es was mich erfüllt, sogar meinen guten Bruder, denn er will auch keinen Sex, wir wollen einfach nur Jesus und so unserem Nächsten dienen, MEHR NICHT. Ich kam immer mit Männern besser aus, daher ist diese Konstellation für mich das Beste. Auch meine Schicksalsschläge wird von betreffenden Gläubigen so herunter gemacht und sie versuchen mit mir Gleichschritt zu halten in dem sie Geschichten dann erfinden um „den grösseren Schmerz als ich zu haben“ und auch deswegen, es darf mich niemand anhören noch erkennen wer und wie ich bin, da ich eben schon anders bin und das war ich schon immer. Ich bin Anneliese. Ich will nur, dass es wahren Tätern an den „Kragen“ geht, ob weiblich oder Männlich. Ich habe so viel in meinem Leben gesehen, dass ich einfach nur weinen möchte, besonders wenn Unschuldigen Dinge angelastet werden und dann auch so behandelt werden. Gläubige müssten ehrlich sein und in der Wahrheit leben, doch wir erleben anderes.. diese Unbussfertige machen durch ihre bewussten Sündigen Art, alle Gläubigen gleichdreckig, das stört diese nicht mal und es greift auch keiner ein, der kann. Auch werden Gläubige Täter auch gerne gedeckt was grosse Sünde vor Gott ist. Jetzt wo dieser Teil zu Blatt gebracht wurde, will ich nur noch erbrechen. Meine Seele ist voller Wunden, wenn ich sage, mich kennt KEINER, dann ist dies so. Ich habe immer einfach nur das rechte tun wollen. IMMER.

Wenn man Jesus nachfolgt, arbeitet er auch diese Wunden auf, doch das heilen geht dann sehr lange. Doch eines muss jedem wahren Opfer bewusst sein, DU BIST UNSCHULDIG, öffne deinen Mund und helfe so anderen. Kein Opfer fährt zur Hölle, wo Gläubige Täter einem einreden, damit man es niemandem erzählt. Sie selber haben ein Problem mit Gott und sie selber müssten zur Wahrheit stehen, denn sie sind nur durch diese Tat auch alle die diese decken Gott fern, denn sie müssen bereinigen, wenn wer was vorzuwerfen hat. Doch haben sie bis heute Bibelstellen um es zu verleugnen. Opfer, Gott schützt keine Täter, öffne deinen Mund und glaube mir: DU FÄHRST NICHT ZUR HÖLLE nur weil du deinen Mund öffnest, ist alles Lüge. Der Gläubige Täter müsste sich vor Gott fürchten und die Wahrheit bekennen, da Gott gerecht ist und den wahren Opfern beisteht, nicht wie man es bis lang glauben musste. Ich schreibe das nicht damit du dich bekehren musst, ich bekehre keinen, ich schreibe es, da diese Realität ist und ich in meiner Schule gelernt bekam.

Der Herr schult mich, er hatte lange, bis ich ihn verstehen konnte, dass auch er Menschen trennt wenn sie nicht zusammengehören. Die Kirche lehrt ja anderes. Es wäre wie wenn dein Arm dich zur Sünde verühren wolle, dann haue man sie lieber ab, als dass man mit dem ganzen Leib zur Hölle fährt. Das heisst einfach, wenn man Verheiratet ist wird man zu einem Leib und einer Seele, dann ist der Partner grobgesagt auch ein Körperteil. Also wenn es nicht stimmt, darf man sich trennen. Wir waren nicht kirchlich verheiratet. An all dem gebe ich meinem Ex-Mann keine Schuld, sondern allen, die Gesetze vertreten und Menschen so knechten, dass es schlussendlich so weit kommen kann. Wenn ein Mensch förmlich zerbricht und es so nicht weiter gehen kann, darf man sich selbstverständlich trennen. Denn es ist nicht in Gottes Willen, dass einer zerbricht. Sondern es muss Gleichberechtigung herrschen. Eva war Adam nicht untergeordnet nur da sie aus seiner Rippe geformt wurde, sondern sie waren gleichberechtigt. In allem haben sie einander dienen müssen, nicht die Frau einfach nur dem Mann. Sexuelle Unterordnung ist ein schweres Verbrechen. Denn auch die Frau hat rechte vor Gott, doch das will man ja nicht verstehen.

Ein gläubiger wäre verpflichtet sich daran zu halten (folgende 2 Bibelstellen), doch wie die Zeit auch heute dreht, haben sie andere Bibelstellen, mit denen sich wahre gläubige Täter decken und decken versuchen und ja, auch andere Gläubige, die sich leider so gegen die Opfer und Gott versündigen. Nur weil du Ungläubig bist oder anders Gläubig, stehst du nicht schlechter vor Gott, im Gegenteil! Das Problem haben gerade diejenigen die nicht ehrlich im Namen Gottes sind, denn das Gericht fängt im Hause Gottes, bei den Gläubigen an. Das gilt für Gläubige:

Matthäus 5

23 Wenn du also deine Opfergabe zum Altar bringst und dir fällt dort ein, dass jemand dir etwas vorzuwerfen (!) hat, 24 dann lass dein Opfer am Altar zurück, geh (!) zu deinem (!) Mitmenschen (!) und versöhne (!) dich (!) mit ihm (!). Erst danach (!) bring Gott dein Opfer dar. 25 Wenn du jemandem etwas schuldig (!) bist (!), dann setz alles (!!) daran (!!), dich noch auf dem Weg zum Gericht mit deinem (!!) Gegner (!!) zu einigen (!). Sonst wird er dich dem Richter übergeben, und dieser wird dich verurteilen und vom Gerichtsdiener ins Gefängnis stecken lassen.

Verhalten gegen sündigende Brüder (Geschwister) – Gemeinschaft in Jesu Namen

15 Wenn aber dein Bruder sündigt, so geh hin, überführe ihn zwischen dir und ihm allein! Wenn er auf dich hört, so hast du deinen Bruder gewonnen. 16 Wenn er aber nicht hört, so nimm noch einen oder zwei mit dir, damit aus zweier oder dreier Zeugen Mund jede Sache bestätigt werde! 17 Wenn er aber nicht auf sie hören wird, so sage es der Gemeinde; wenn er aber auch auf die Gemeinde nicht hören wird, so sei er dir wie der Heide und der Zöllner!

Matthäus 16: 26 Was hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber zuletzt sein Leben verliert? Womit will er es dann zurückkaufen?

20.02.2024 – überarbeitet 22.02.2024

Der Wächter Anneliese von: www.denkensweise.wordpress.com

Meine Seiten dienen nicht zur Hetze und der gleichen, sondern zur Aufklärung; damit man darüber nachdenken kann.

Hinweis:

Es geht niemals darum; jemanden zu Beleidigen oder Hass zu schüren (!) oder etwas anzustiften, sondern nur darum SACHLICH um Aufzudecken, Aufzuklären und auf Missstände aufmerksam zu machen, damit man positive Änderungen herbeiführen kann; im Dienste des HERRN Jesus Christus… worüber man nachdenken sollte wollen… auch wäre es schön, wenn es endlich ein Nach- und Umdenken geben würde, das der Menschheit hilft und nicht schadet. Dies sollte allen dienen, denn es geht darum, dass wir doch das rechte tun sollten wollen.  Es sollte allen klar sein, dass wir auf den rechten Weg wollen wo den Weltfrieden wie wahre und echte Nächstenliebe über alle Landes – Grenzen hinaus einer der guten Ausgangspunkte werden soll und sollte, da Weltfrieden wie der Rechte Weg und das gute Tun die Bestimmung für die Menschheit von Gott immer gewesen ist.

Es betrifft IMMER nur diejenigen, die es tatsächlich betrifft und andere, bitte einfach darüber Nachdenken.

Kenntnisnahme

Dies sollte man auch beachten; besonders Vers 15, wie Jesus mich dazu bewegte, die Geister wie Lehren zu prüfen:

6 Ein solcher Prophet aber oder ein solcher Träumer soll „getötet“ (nicht getötet, sondern ausgesondert – das Gebot: Du sollst nicht töten wurde hier nicht beachtet, was fatal ist) werden, weil er Abfall gelehrt hat von dem Herrn, eurem Gott, der euch aus dem Land Ägypten geführt hat und dich aus dem Haus der Knechtschaft erlöst hat; er hat dich abbringen wollen von dem Weg, auf dem zu gehen der Herr, dein Gott, dir geboten hat. So sollst du das Böse aus deiner Mitte ausrotten!

13 Wenn du von einer deiner Städte, die der Herr, dein Gott, dir geben will, um darin zu wohnen, sagen hörst: 14 Es sind etliche Männer, Söhne Belials, aus deiner Mitte hervorgegangen und haben die Bürger ihrer Stadt verführt und gesagt: »Laßt uns hingehen und anderen Göttern dienen!« — die ihr nicht gekannt habt —, (dies wird einfach auf den Punkt gebracht, in der sichtbaren Welt nennen sie diese falschen Götter niemals beim wahren Namen, sondern verführen zu dessen falschen Göttern, da sie diese vertreten und sagen: Das ist Gott. Nochmals, hier wird einfach die pure Tatsache angesprochen, was mir schon in der Bibel begegnete, denn wir müssen es ja selber noch erkennen müssen und auch wollen – ABER wenn die Verführung schon vorhanden ist, was im Christentum, was für Jesus steht;  leider geschah und dann im Namen Gottes existiert- genau wegen dem Namen Christentum- so dann unbewusst heute, je nach dem und wen es betrifft, obwohl es die Welt ist, dann betrifft es die Welt auch, da sich das ganze so dann unerlaubt legalisiert hatte, sich einnisten konnte in der Vergangenheit, bei Astralreisen gehe ich darauf ein, wie gesagt, solches dürfte nicht Existenz sein, bei Gläubigen wie oben erwähnt; und bei Ungläubigen, sprich weltlichen, da trifft dann diese Bibelstelle zu: Matthäus 18: 7 Weh der Welt der Verführungen wegen! Es müssen ja Verführungen kommen; doch weh dem Menschen, der zum Bösen verführt!)

15 so sollst du es untersuchen und nachforschen und dich genaustens erkundigen.

Ich will darauf hinweisen, dass ich; oder auch wir, keine Anhänger, kein Geld und keine Nachfolger sammeln oder gar suchen, denn jeder ist aufgerufen, SELBER und alleine mit Jesus zu gehen, nicht mit uns oder mir. Ich erfülle so; und auf diese Weise nur meinen auferlegten Dienst.

Nachwort:

Ich erfülle so, mit diesen Aufklärungen meinen Dienst, denn Jesus ist mein Herr und ein Wächter hat eine schwere Aufgabe und man sieht, wie schwer es ist. Kein Blut soll an meinen Händen kleben und das halte ich auch ein und das nennt man sauber. Denn der Dienst ist eng gestrickt, daher ist gehorsam das A und O. Umkehren ist eine Tat, die jeder ehrlicher, Gottliebende Gläubiger tun muss, denn das ist es was Jesus auch lehrte! Verlange niemals von Ungläubigen, oder anderen Gläubigen, was du selber nicht tust. Denn wenn der Balken aus deinem Auge ist, wirst du bekennen können, das Splitter des Nächsten dir nichts angehen, ausser sie zerstören unschuldige Menschen und das diese Splitter böse Taten sind, die benannt werden muss. Doch Splitter steht nicht für böse Taten, sondern dafür, dass auch er einfach nur ein kleiner Sünder ist.. der Jesus braucht. Wischt vor euer eigener Türe heisst dies auch, denn Jesus ist sehr streng. Überlasst das Aufklären wahren Jesus Berufenen, denn diese erhängen keinen, sondern erfüllen ihre Berufung, auch wenn sie Tadeln müssen.

Wer dann das rechte tut und im rechten auch bleibt, von dem wendet sich dann der Warner, sprich Wächter logischerweise ab und erfreut sich an dessen Wandel und das ist ein wahrer Wächter! Da gibt es keine Pranger. Sonst dient man nicht Gott.

Auch sollten Gläubige lernen im Gebet Jesus offen aufzusuchen und aufzuhören zu diskutieren, denn ich erfülle nur meine Berufung

17 Du Menschenkind, ich habe dich zum Wächter gesetzt …. Du wirst aus meinem Munde das Wort hören und sollst sie vor mir warnen. 18 Wenn ich dem Gottlosen sage: Du musst des Todes sterben!, und du warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, um den Gottlosen vor seinem gottlosen Wege zu warnen, damit er am Leben bleibe, – so wird der Gottlose um seiner Sünde willen sterben, aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern. 19 Wenn du aber den Gottlosen warnst und er sich nicht bekehrt von seinem gottlosen Wesen und Wege, so wird er um seiner Sünde willen sterben, aber du hast dein Leben errettet.

20 Und wenn ein Gerechter von seiner Gerechtigkeit umkehrt und Unrecht tut und ich einen Anstoß vor ihn lege, dann wird er sterben. Wenn du ihn nicht gewarnt hast, wird er um seiner Sünde willen sterben, und an seine gerechten Taten, die er getan hat, wird man nicht ⟨mehr⟩ denken; aber sein Blut werde ich von deiner Hand fordern.
21 Du aber, wenn du ihn, den Gerechten, gewarnt hast, damit der Gerechte nicht sündigt, und er hat nicht gesündigt, so wird er leben, weil er sich hat warnen lassen; du aber, du hast deine Seele gerettet.

Der Wächter Ani; von: http://www.denkensweise.wordpress.com