Was die Juden, die Palästinenser und Hamas Betrifft

Meine Seiten dienen nicht zur Hetze und der gleichen, sondern zur Aufklärung; damit man darüber nachdenken kann.

Hinweis:

Es geht niemals darum; jemanden zu Beleidigen oder Hass zu schüren (!) oder etwas anzustiften, sondern nur darum SACHLICH um Aufzudecken, Aufzuklären und auf Missstände aufmerksam zu machen, damit man positive Änderungen herbeiführen kann; im Dienste des HERRN Jesus Christus… worüber man nachdenken sollte wollen… auch wäre es schön, wenn es endlich ein Nach- und Umdenken geben würde, das der Menschheit hilft und nicht schadet. Dies sollte allen dienen, denn es geht darum, dass wir doch das rechte tun sollten wollen.  Es sollte allen klar sein, dass wir auf den rechten Weg wollen wo den Weltfrieden wie wahre und echte Nächstenliebe über alle Landes – Grenzen hinaus einer der guten Ausgangspunkte werden soll und sollte, da Weltfrieden wie der Rechte Weg und das gute Tun die Bestimmung für die Menschheit von Gott immer gewesen ist.

Es ist nicht erlaubt meine Worte zum Aufstacheln oder andere zu bekämpfen zu benutzen. Ich tue meine Meinung kund, und es sollte klar sein, dass man einfach darüber nachdenkt und dies nicht als Grund sieht irgendwen anzugreifen oder zu bekämpfen. Nicht mit meinem Namen und nicht mit meiner Meinung, denn das was hier steht unterstützt dies nicht!

Meine Meinung was die Hamas, die Juden und Palästinenser Betrifft

Guten Morgen allerseits

Es ist an der Zeit, dass auch ich meine Meinung dazu äussere, was zwischen dem jüdischen Volk, den Palästinenser und den Hamas geschieht.

Wie man weiss, fliesst in mir auch jüdisches Blut. Die Seite meiner Mutter ist jüdisch und mein Grossvater ist in Deutschland geboren (Meine Grossmutter ist Holländerin). Er war Metzger, Rechenmeister und angehender Arzt, in seiner Ausbildung zum Arzt musste er fliehen und floh nach Südafrika. Da wurden meine Mutter; und später meine zwei ältesten Geschwister geboren. Als meine Mutter schwanger war mit mir flogen sie in die Schweiz. Mein Vater ist Schweizer und so sind auch ich und mein jüngerer Bruder auch Schweizer.

Das die Hamas Terroristen sind und man Terroristen nicht unterstützt und gegen diese Vorgehen muss, ist denke ich allen klar. Terroristen sind keine Freiheitskämpfer, denn dafür ist nichts gegeben. In allen Ländern sollte es logisch sein, Terroristen zu bekämpfen, da das Volk nicht von diesen Vergiftet werden sollten und Terroristen gefährlich sind. Das man solches Ausmerzen möchte ist verständlich, da es zum Schutze der Bevölkerung oder auch der Weltbevölkerung ist, da diese sich vernetzen und mit anderen Terrorgruppen sich verbünden, wie absprechen könnten. Es dürfte niemals so weit kommen, dass diese sich auch ausbreiten können, denn Hass ist gefährlich und es kann jeden treffen, der leider gerade in dessen Bahn steht.

Babys – und Kinder morden legt Zeugnis über solche Menschen ab.

Kein Volk hat es verdient abgeschlachtet zu werden, Terroristen schliesst man vom Volk aus, da sie wie man sieht, abschlachten wozu sie Lust haben und der Hass keine Grenzen kennt.

Kein Land darf ein anderes Land überfallen, doch ein Land darf und muss sich und sein Volk schützen. Kein Land darf ein anderes Land oder Glaubensrichtung unterdrücken.

Keiner hat das Recht das ganze Palästinensische Volk als Terroristen zu bezeichnen und sie zu bekämpfen, auch darf man diese nicht auslöschen wollen.

Das man Juden (die es betrifft) gerne ausgelöscht haben möchte, also die es betrifft, ist offenbar auch das ist schändlichst zu bekämpfen. Doch KEIN Volk darf ausgelöscht werden.

Hass will auslöschen, oder gar am liebsten auslöschen, nicht jeder spricht dies so offen aus, doch Taten und Worte in diese Richtung sagen es uns.

Jeder Mensch ist zu akzeptieren, ob er nun Jude, Moslem, Araber, Christ oder eine andere Glaubensrichtung ist. Keiner hat das Recht anders Gläubige oder anders denkende abzuschlachten und zu vernichten zu versuchen.

Menschen nehmen an Kundgebungen teil, die einen sind für die Juden die anderen für Palästinenser. Einige sind friedlich, andere Hetzen gegen die Juden und rufen Antisemitistisches Gedankengut aus und wieder andere Hetzen gegen die Palästinenser. Wer im Ausland für die Hamas auf die Strasse geht, der hat sich für Terroristen entschieden und das darf man nicht zulassen.

Hetzen gegen irgendeine Glaubensrichtung, oder gegen ein Volk in einem anderen Land (wie im Inland), darf man nicht zulassen.

Jedes Volk hat ein Anrecht auf ein friedliches Leben. Doch Terroristen sind nicht das Volk.

Wer da den Mund auftut will man gerne Antisemitismus anhängen und wer für die Palästinenser spricht, der ist automatisch gegen die Juden und wer für die Juden ist, der ist gegen die Palästinenser usw.

Man bevorzugt gerne eine Seite. Doch beide Seiten haben ein Anrecht auf ein friedliches Leben.

Ich bin für beide Völker, aber nicht für die Hamas. Ich bin für alle Völker, aber nicht für Terroristen.

Die Bodenoffensive ist teils verständlich von jüdischer Seite, doch wer nicht verhandelt obwohl Geiseln vorhanden sind, lässt sich von Hass und anderem ; aber nicht wirklich von der Vernunft leiten.

Man müsste auf das jüdische Volk hören, die für Verhandlungen sind. Sicher, mit Terroristen verhandelt man nicht, doch die Geiseln wollen leben und ihre Angehörige Leiden, für diese sollte man es tun.

Aber im Grundtenor stimmt es, mit Terroristen verhandelt man nicht, doch es hätte niemals soweit kommen dürfen dass sie Geiseln nehmen können, daher wäre das Vernunft zu Verhandeln.

Doch das ganze Palästinenser Volk mitleiden zu lassen, dafür gibt es kein Verständnis noch Worte von mir.

Von Hass geblendet bringt übles hervor, mit Hass bringt man keinen Frieden noch Gerechtigkeit, mit Hass nimmt man in Kauf unschuldiges Blut zu vergiessen und unschuldiges Leben zu nehmen. Das sind eigentlich Worte für alle um darüber nachzudenken. Hier ist klar, ich gehe auf die Situation ein, mehr nicht.

Der jüdische Glaube (diese die es so ausleben, betrifft überall wo es gelebt wird, gehe nur mal darauf ein); kennen wie andere Glaubensrichtungen Jesus wahre Lehre nicht, daher wenden sie die Taktik Aug um Aug, Zahn um Zahn an. Da sie im Alten Leben.

Sicher dass sie Zurückschlagen, da sage ich auch nichts, doch sollte es schon die rechten treffen und nicht das Volk.

Diese aber die im Namen Jesus leben, haben von Jesus gelernt bekommen die Feinde zu lieben und für sie zu bitten. Er hat nicht gelernt, gegen ein Volk oder gegen; für ihr religiöses Gesetz, sprich Lehre „sündige“ vorzugehen (Jesus kam ja für Sünder), oder gar gegen diese zu hetzen und sie mit zu hassen etc. Jesus hat dies nicht gelernt und da muss man klar unterscheiden. Denn wer da eine Stellung bezieht für eine Seite, der dient nicht Jesus. Das gegen die Hamas Stellung genommen werden muss, sollte allen klar sein.

Jesus lehrte nicht, dass wenn ein Land oder eine Religion Feinde hat, diese auch als Feinde zu sehen oder gar zu bekämpfen oder gar gegen diese zu hetzen. Jesus lehrte nicht, anders Gläubige als Feinde zu sehen oder zu bekämpfen. Jesus lehrte nicht andersdenkende zu bekämpfen oder gar zu hassen.

Feinde muss man segnen, wenn die Schrift wer als „Feind“ ihres Gesetzes bedacht, dann soll man diesen „Feind“ segnen und für ihn bitten, denn es muss ja schon ein unterschied geben und man sollte Jesus dadurch endlich im rechten Erkennen und gar vertreten.

Dass man gegen Terrorismus ist und dies nicht unterstützt, sollte klar sein, doch sollte es auch klar sein, nicht ein Volk oder anders Gläubige zu bekämpfen, denn das hat nichts mit der Lehre Jesus zu tun.

Das diese Völker die nicht im Namen Jesus leben so reden und handeln, ist klar, da sie ihn ja nicht kennen, doch im Namen Jesus ist dies nicht erlaubt (darum muss man Friedenstiften wie Vermitteln wollen dort! Dazu muss man Neutral sein und wie gesagt, den Terrorismus nicht akzeptieren). Man darf nicht gegen irgendein Volk sein, nicht gegen eine Glaubensrichtung. Gegen die Terroristen wie gesagt, ist es was anderes, denn die können allen gefährlich werden wie man wiedermal gesehen hat. Das Volk muss von Terroristen befreit werden, nicht das Land von Völkern.

Doch das die Juden (die es betrifft – wie andere Glaubensrichtungen) nicht so leben und andere die Jesus nicht kennen ist ja logisch.. sie halten sich an ihre Regeln, auch kommt es darauf an wer an der Macht ist doch diese die im Namen Jesus  leben sollten da der Führung der Juden nicht recht geben mit dem was sie tun.

Das jüdische Volk war vorher schon gespalten.

Sicher die Hamas muss man bekämpfen, aber nicht das Volk der Palästinenser.. Ungerechtigkeit gebiert Ungerechtigkeit.

Nicht alle sehen in den Palästinenser einen Feind, diese Juden sind.

Auch würden einige Juden mit Palästinenser zusammenleben wollen.

Andere Länder ringsum sehen sich nicht gewillt, den Palästinenser Land abzutreten nahe Israel und die Führung Israels will sie am liebsten weg haben (so wie es rüber kommt).

Die Palästinenser haben auch ihre Rechte die dort leben und das ist nicht vorbildlich wie man mit diese umgeht. Kein Land darf mit anderen Glaubensrichtungen so umgehen.

Was dort geschieht ist unrecht. 

Jeder Gläubige der dem Recht gibt was diese Regierung teils dort abzieht der hat Jesus nicht verstanden.

Auch die Palästinenser haben rechte und mit Rache bringt man keinen Frieden sondern einfach für eine Weile Ruhe. Diese Ruhe ist aber nicht echt und so kann kein wirklicher Frieden entstehen. Ein Flächenbrand kann so immer wieder entfachen.

Wer recht lebt und andere Glaubensrichtungen annimmt, der kann dem Hass und dem neuen Aufflammen vom bösen entgegenwirken. Daher ist die Liebe zu anderen Religionen und Akzeptanz sehr wichtig. Menschen zu bekämpfen nur weil sie Juden, Araber, Moslems, Christen oder sonst eine Glaubensrichtung sind hat nichts mit Menschlichkeit noch Liebe zu tun. Akzeptanz bringt Frieden, einander annehmen und Akzeptieren, alle Völker haben ihre schönen Seiten und das muss man doch auch mal erwähnen. Doch wie gesagt, Terroristen müssen weg und zwar ganz um Frieden zu bekommen. Wenn ein Volk am Boden ist und keiner gerecht eingreift, öffnet man Tür und Tor für Terrorismus und anderes. Sicher nicht alle im Volk würden sich jemals dem anschliessen, doch wollen auch diese in Frieden und Freiheit leben, daher haben solche bösen Mächte immer wieder die Möglichkeit aufzustacheln, Hetzen und Völker in ihrem Alltag zu überfallen. Lernt aus dem was geschieht.

Das ganze zeigt auch, dass jedes Land Waffen haben muss um das Volk zu schützen, aber wie gesagt, für ihr eigenes Land, jedes Land soll sich selber ausrüsten. Denkt an den Naturschutz nicht immer an das Geld.

Die Hamas müssen klar weg, wie alle Terroristen, doch nicht unschuldige.

Man muss auch erwähnen, dass mit den Palästinenser teils nicht korrekt umgegangen wird, denn wie gesagt, überall muss man mit jeder Glaubensrichtung gleich umgehen, sonst gebiert man Ungerechtigkeit.

Obacht, denn meine Worte sollen nur zum Nachdenken anregen; am besten Handeln auch in diese Richtung. Mehr nicht!

Dies was da abläuft als Holocaust zu bezeichnen geht zu weit. Die Hamas als Nazis oder gar als Dämonen zu betiteln geht zu weit, denn das sind „einfache“ Terroristen. Hass bringt keinen Frieden, sondern gebiert böses.

Es ist schändlichst was die Hamas taten und es ist zu verurteilen, doch dürfen nicht unschuldige dafür bluten.

Wenn man in die Geschichte zurück blickt muss man bedenken, dass damals die Pharisäer, Gelehrte, Gegner von Jesus damals Menschen gegen Jesus angestachelt hatten und ihn so ans Kreuz bringen konnten.

Anstacheln/Hetze ist eine Frucht des bösen.

Doch jemand der Jesus sagt zu kennen, darf da nicht hetzen und zwar auf keiner Seite. Erbarmen sollte man ja haben, aber nicht mit Terroristen.. Jesus sagte, für die Feinde bitten und sie zu segnen, auch wenn sie dich verfolgen würden. Das ist ein Streit zwischen diese Parteien, da mische man sich nicht ein, in dem man eine Seite einnimmt und gegen die andere aufstachelt, denn dann hat man Jesus nicht gelebt, noch hat man ihm so gedient. Das muss aufhören. Denn es leiden immer beide Seiten, auch diese haben Babys und Kinder, doch wer das Mitleid gegen Unschuldige verliert legt Zeugnis über sich ab und lebt nicht Jesus Willen und Lehre.

Auch die Regierungen andere Länder haben da Teils eine Schiene befahren, was ich nicht verstehen kann.

Sicher was früher den Juden angetan wurde ist unentschuldbar und wird vor Gott am jüngsten Tage gerechtes Gericht finden.

Man muss aus der Geschichte gelernt haben. Keinem Volk darf so etwas wie dem jüdischen Volk geschehen. Keiner darf den anderen Auslöschen wollen. Terroristen sind kein Volk, sie sind eine Brandherde die immer wieder anzünden und unschuldiges Blut fordern und herbei schreien. Terroristen sind gefährlich, ein geschwächtes Volk schafft das nicht alleine gegen diese vor zu gehen. Auch dieses Volk muss geschützt werden und auch diesem Volk muss recht wiederfahren. Recht in dem Sinne, ein gutes freies Leben. Das sie wissen akzeptiert zu werden und friedlich mit dem Nachbarn leben können. Es gibt nichts schöneres wenn jede Glaubensrichtung einander akzeptiert. Was hat man davon gegen andere zu Hetzen und aufzustacheln. Krieg ist out. Terrorismus gehört in die Vergangenheit und in die Geschichtsbücher damit solches niemals mehr geschieht.

Doch heute muss man so weit sein, dass auch die jüdische Regierung (wie andere betreffende Regierungen zum Teil) andere (Feinde – damit sind nicht die Hamas gemeint oder allgemein Terroristen) als Gleichberechtigte ansehen sollen und nicht auf dem Status verharren des Opfers. Denn alle müssen im Rechten Handeln, da gibt es keine Ausnahmen. Wie soll sonst Gerechter Frieden entstehen, alle Glaubensrichtungen sind Ebenbürtig wie alle Länder. Das jüdische Volk ist gespalten auch deswegen, doch die Stimme der Vernunft dringt nicht durch.. Jeder hat das Recht sein Land zu verteidigen und gegen Terroristen vorzugehen, das ist ja logisch, doch dürfen nicht unschuldige dafür büssen, denn das ist Unrecht.

Liebt das jüdische Volk, doch liebt auch die Palästinenser. Ihr teilt ja das Land und wenn es in Frieden geteilt wird, dann kann nichts Böses entstehen, das hat auch mit Akzeptanz zu tun. Jerusalem ist nun mal zerrissen, daher muss man doch das Beste daraus machen. Wer mir nun anhängt das jüdische Volk nicht zu lieben, der will mir was anhängen. Wie erwähnt fliesst in mir jüdisches Blut, doch Jesus ist mein Herr und ihn vertrete ich und so habe ich meinen Dienst als Wächter wiederum erfüllt.

Auch würden einige Juden mit Palästinenser zusammenleben wollen. Diese Palästinenser leben dort, lasst sie dort. Oder gebt ihnen Land nahe an Israel, doch müssten andere Land abtreten wollen, doch wie man sieht, ist das ja auch nicht gewollt, sonst hätte man das ja in Erwägung gezogen. Die Palästinenser haben auch ihre Rechte, aber nicht die Hamas. Um den Hass etc. zu tilgen dort unten muss man da vorangehen, ob Zweistaatlösung oder andere dort in der Nähe Land abtreten, denn Frieden wäre doch im Sinne von allen, oder sind das nur Worte! Taten müssen her und zwar schleunigst.

Auf einander zugehen ist IMMER eine Lösung und zwar eine gute, denn man will ja Frieden und man will ja nicht hassen, denn hassen ist ein Scheissgefühl. Frieden ist das Gefühl was Heimat und Zusammenhalt auch zwischen Völker und Glaubensrichtungen bringt. Ein Zusammenleben und zusammenhalt auf der Welt unter allen Völkern, dass wäre schön, wenn es real werden würden. Denn wie gesagt, alle Völker haben ihre schönen Seiten und diese muss man bewahren.

Diese Palästinenser leben dort, lasst sie dort. Kein Volk sollte entwurzelt werden, denn die Wurzel ist das Zuhause; und wenn, dann nur Nahe Israel.

Eine Lösung von beiden ist doch die Lösung.

Mit neutralen Augen sieht man mehr, als wenn man mit allem möglichen Beeinflusst wird.

Ich will hier nochmals erwähnen, dass es aufhören muss, dem ganzen jüdischen Volk den Mord von Jesus und den Propheten anzuhängen. Es ist Vergangenheit und es waren nicht alle im Volk anwesend bei seiner Kreuzigung. Auch der Prophetenmord ist nicht anhängbar, denn wie kann ein gesamtes Volk so was tun, so wie es leider gelehrt wurde, wer darüber nachdenkt muss mir recht geben. Last das Volk in Ruhe leben, es hat genug Leid, in dem es sich immer wieder gegen Terroristen durchsetzen muss und gegen andere die diese noch unterstützen. Legt den Antisemitismus ab und lebt euer Leben, denn ihr wollt ja auch, dass niemand euch verfolge oder gar hasse. „Behandelt jeden so wie ihr behandelt werden wollt“ ist der Lebensweg, gebt den Juden Frieden, ja? Wie auch allen anderen Völkern natürlich.

Als Wächter ist man Neutral und beobachtet von aussen, wenn der Herr mich bewegt muss ich schreiben. Denn so habe ich wiederum meinen Dienst erfüllt

Gott segne euch allen mit Weisheit. Der Wächter Ani 1.11.2023

Ich will darauf hinweisen, dass ich; oder auch wir, keine Anhänger, kein Geld und keine Nachfolger sammeln oder gar suchen, denn jeder ist aufgerufen, SELBER und alleine mit Jesus zu gehen, nicht mit uns oder mir. Ich erfülle so; und auf diese Weise nur meinen auferlegten Dienst.

Nachwort:

Ich erfülle so, mit diesen Aufklärungen meinen Dienst, denn Jesus ist mein Herr und ein Wächter hat eine schwere Aufgabe und man sieht, wie schwer es ist. Kein Blut soll an meinen Händen kleben und das halte ich auch ein und das nennt man sauber. Denn der Dienst ist eng gestrickt, daher ist gehorsam das A und O. Umkehren ist eine Tat, die jeder ehrlicher, Gottliebende Gläubiger tun muss, denn das ist es was Jesus auch lehrte! Verlange niemals von Ungläubigen, oder anderen Gläubigen, was du selber nicht tust. Denn wenn der Balken aus deinem Auge ist, wirst du bekennen können, das Splitter des Nächsten dir nichts angehen, ausser sie zerstören unschuldige Menschen und das diese Splitter böse Taten sind, die benannt werden muss. Doch Splitter steht nicht für böse Taten, sondern dafür, dass auch er einfach nur ein kleiner Sünder ist.. der Jesus braucht. Wischt vor euer eigener Türe heisst dies auch, denn Jesus ist sehr streng. Überlasst das Aufklären wahren Jesus Berufenen, denn diese erhängen keinen, sondern erfüllen ihre Berufung, auch wenn sie Tadeln müssen.

Wer dann das rechte tut und im rechten auch bleibt, von dem wendet sich dann der Warner, sprich Wächter logischerweise ab und erfreut sich an dessen Wandel und das ist ein wahrer Wächter! Da gibt es keine Pranger. Sonst dient man nicht Gott.

Auch sollten Gläubige lernen im Gebet Jesus offen aufzusuchen und aufzuhören zu diskutieren, denn ich erfülle nur meine Berufung

17 Du Menschenkind, ich habe dich zum Wächter gesetzt …. Du wirst aus meinem Munde das Wort hören und sollst sie vor mir warnen. 18 Wenn ich dem Gottlosen sage: Du musst des Todes sterben!, und du warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, um den Gottlosen vor seinem gottlosen Wege zu warnen, damit er am Leben bleibe, – so wird der Gottlose um seiner Sünde willen sterben, aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern. 19 Wenn du aber den Gottlosen warnst und er sich nicht bekehrt von seinem gottlosen Wesen und Wege, so wird er um seiner Sünde willen sterben, aber du hast dein Leben errettet.

20 Und wenn ein Gerechter von seiner Gerechtigkeit umkehrt und Unrecht tut und ich einen Anstoß vor ihn lege, dann wird er sterben. Wenn du ihn nicht gewarnt hast, wird er um seiner Sünde willen sterben, und an seine gerechten Taten, die er getan hat, wird man nicht ⟨mehr⟩ denken; aber sein Blut werde ich von deiner Hand fordern.
21 Du aber, wenn du ihn, den Gerechten, gewarnt hast, damit der Gerechte nicht sündigt, und er hat nicht gesündigt, so wird er leben, weil er sich hat warnen lassen; du aber, du hast deine Seele gerettet.

Der Wächter Ani; von: http://www.denkensweise.wordpress.com

Johannes 4, das wichtigste zusammenstellt.

Dem „Feind der Juden“ bot Jesus auch ewiges Leben an, gilt das den heute nicht mehr nach euch die es betrifft? Es muss ein Umdenken geben. Feinde soll man segnen und für sie Bitten, denn das war und ist sein Gebot, das man halten muss, ansonsten ist man kein Kind Gottes und so steht es auch geschrieben. Urteile nicht über Feinde von anderen, sondern halte Fürbitte damit du in Gottes Willen bist. Ob im Inland oder Ausland, überall gibt es gute Menschen und Menschen wenn sie es besser wüssten es so tun würden wie es richtig ist. Denn diese Regel gilt auch den Feinden:

9 Die Samaritanerin nun sagt zu ihm: Wie kannst du, ein Jude, von mir, einer Samaritanerin, zu trinken verlangen? Juden verkehren nämlich nicht mit Samaritanern. 10 Jesus antwortete ihr: Kenntest du die Gabe Gottes und wüsstest, wer es istder zu dir sagt: Gib mir zu trinken, so würdest du ihn bitten, und er gäbe dir lebendiges Wasser.

Woher also hast du das lebendige Wasser? 12 Bist du etwa grösser als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gegeben hat? Er selbst hat aus ihm getrunken, er und seine Söhne und sein Vieh. 13 Jesus entgegnete ihr: Jeder, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder Durst haben. 14 Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, der wird in Ewigkeit nicht mehr Durst haben, nein, das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Quelle werden, deren Wasser ins ewige Leben sprudelt. 15 Die Frau sagt zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, damit ich nicht mehr Durst habe und hierher kommen muss, um zu schöpfen. 16 Er sagt zu ihr: Geh, rufe deinen Mann und komm hierher! 17 Die Frau entgegnete ihm: Ich habe keinen Mann. Jesus spricht zu ihr: Zu Recht hast du gesagt: Einen Mann habe ich nicht. 18 Denn fünf Männer hast du gehabt, und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann. Damit hast du die Wahrheit gesagt. 19 Die Frau sagt zu ihm: Herr, ich sehe, du bist ein Prophet. 20 Unsere Väter haben auf diesem Berg gebetet, und ihr sagt, in Jerusalem sei der Ort, wo man beten soll. 21 Jesus sagt zu ihr: Glaube mir, Frau, die Stunde kommt, da ihr weder auf diesem Berg noch in Jerusalem zum Vater beten werdet. 22 Ihr betet zu dem, was ihr nicht kennt; wir beten zu dem, was wir kennen – denn das Heil kommt von den Juden (Jesus selber). 23 Aber die Stunde kommt, und sie ist jetzt da, in der die wahren Beter in Geist und Wahrheit zum Vater beten werden, denn auch der Vater sucht solche, die auf diese Weise zu ihm beten. 24 Gott ist Geist, und die zu ihm beten, müssen in Geist und Wahrheit beten. 25 Die Frau sagt zu ihm:

Ich weiss, dass der Messias kommt, den man den Gesalbten nennt; wenn jener kommt, wird er uns alles kundtun.

26 Jesus sagt zu ihr:

Ich bin es, ich, der mit dir spricht.

27 Unterdessen kamen seine Jünger und wunderten sich, dass er mit einer Frau redete. Niemand freilich sagte: Was hast du im Sinn? oder: Was redest du mit ihr? 28 Die Frau liess nun ihren Wasserkrug stehen und ging in die Stadt, und sie sagt zu den Leuten: 29 Kommt, da ist einer, der mir alles gesagt hat, was ich getan habe. Sollte dieser etwa der Christus sein? 30 Sie gingen aus der Stadt hinaus und kamen zu ihm.

10 Jesus antwortete ihr: Kenntest du die Gabe Gottes und wüsstest, wer es ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken, so würdest du ihn bitten, und er gäbe dir lebendiges Wasser.

Ist euch was aufgefallen? Jesus hätte nicht mit der Samariterin reden dürfen, da er aus den Juden kam, doch er tat es doch, da ER der neue Weg ist. Auch die Jünger waren verwundert dass er mit einer Frau sprach. Daher soll man nur schon alleine daran erkennen, Jesus zeigte uns den Weg.

Man muss auch bedenken, dass man Jesus schon als Baby Tod haben wollte; damals war es ein Heide der die Babymorde bei Jesus in Auftrag gab, man sieht doch dass er von Anfang an nicht gewollt war. Daher hatten solche die das Alte Gesetz höher achteten ein riesiges Problem mit ihm. Wie war es bei Mose? Ein Pharao wollte auch die Israeliten ausrotten. Er befahl alle kleinen Jungs/Knaben in den Fluss zu werfen. Das war ja auch kein Jude damals, der dies so befohlen hatte, wie die Welten es immer wieder verstanden, warum auch immer. Da wo es weh tut bei den kleinsten das ist unter der Gürtellinie, ein Leid dass man anscheinend gerne verrichtete und nun die Hamas. Hass kennt keine Grenzen, sie hassen auch die Kleinsten und wollen deren Blut fliessen sehen und ihr sterben und das darf es nicht mehr geben. Solche Täter tilgt man aus, da sie hassen und so töten wollen.

Weiteres Wort dazu: Man erkennt auch, wenn das System des Staates beeinflusst wird von fundamentalen Religiösen, dass es schwer gefährlich ist, da man so mit deren Gesetze der Religion auf das freie Volk wie die „Feinde der Schriften einwirken kann“ und so Dinge umsetzt, die man nicht umsetzen sollte.

Auch muss man benennen, dass nicht jeder Mensch seine Religion oder seine Schrift so versteht wie andere. Die einen verstehen es im guten und im schönen, die anderen kommen in Mordrausch und wieder andere verfolgen Menschen nach deren Sündenregister was ihre Gesetze vorschreiben und man muss auch noch erwähnen, dass Ungläubige auch nicht gewollt sind.

Hass, Verfolgung, Unterdrückung, Tod und anderes, kann so niemals aufhören. Wenn wer in seiner Religion, egal in welcher Religion böses verübt, wo der andere, der in der gleichen Religion wie Glaube friedlich lebt, dann fällt das immer wieder leider auf diese zurück, die im guten Leben und leben wollen, die die Schrift, egal welche mit ihren Herzen im guten verstehen, diese mit allen in Frieden wie Akzeptanz zusammenleben wollen. Diese Lieben auch, doch diese kommen auch gerne dann ins Blickfeld von diesen, die die Schriften mit dem bösen Herzen sehen und so kommt auch gerne wieder böses über diese Gutartigen.

Es ist einfach brutal. Jesus kam für die Sünder, Sünder ist man nach bestimmten Schriften, nach deren Gesetzen und so muss man auch immer wieder mit Verfolgung und Verluste rechnen. Man bedenke dabei auch die Homosexuellen. Diese kommen so auf Zeit auch immer wieder unter Verfolgung genau weil Schriften diese ablehnen und bestimmte Menschen sich vor ihnen ekeln, da in ihren Gedanken schon abläuft, was auch so niemandem was angeht. Doch für Religiöse muss klar sein, dass Jesus genau für die Sünder ihrer Schriften und Gesetzen kam und sie so frei machen will und sie so erretten möchte und auch ihr Hirte sein will. Man muss nicht versuchen Homosexuelle umzukehren, da Jesus auch diese annimmt wie sie sind. Menschen und Schriften lehnen Homosexuelle ab, Jesus tat und tut das nicht. Sie sind Menschen wie du und ich und haben auch rechte. Denn diese Religiösen Gesetze waren niemals so gewollt so wie man es als Hoch und Heilig darstellt.

Es gibt überall gut wie böse. Doch Hass wie Machtgier; wie austilgen wollen was sein Herz, seine Gedanken als ekelerregend etc. empfindet; ist die Grundwurzel, für Verfolgung, Unterdrückung und Tod und vieles mehr.

Behandelt jeden so wie ihr behandelt werden wollt, denn so erfüllt ihr das Gesetz und die Propheten, so wie es Jesus lehrt. Jesus hat Homosexuelle auch nie verurteilt, das kam dann nach Jesus und ist auch in der Schrift im neuen Testament zu finden. Homosexuelle muss man annehmen wie jeden anderen. Man verurteile einzig und alleine böse Taten. Jesus hatte nie Versklavung gelernt wie es auch leider den Schwarzen widerfuhr, doch die Schriften werden ja nach Lust und Gefühl verstanden. Jesus führt in die Freiheit, nicht in Gefangenschaft oder gar Unterdrückung. Das hätte auch nie geschehen dürfen und vieles vieles mehr. Man sieht, die Schriften bringen zur Zeit böses über andere Menschen wo die Schriften diese verurteilen und anderes. In Händen von bösen Menschen ist es Wahnsinn und sehr gefährlich.

Man hat Jesus nicht gedient, man hat Gott nicht gedient. In der heutigen Zeit, dass es solches noch gibt, ist eine enorme Schande. Die Menschen, also die meisten, sind Kriegsmüde was auch gut ist. Diese Generationen, jedenfalls die Meisten, wollen in Frieden und Annahme und in der Normalität und Ruhe leben (so wie es Jesus eigentlich sehen möchte), doch es stehen immer wieder Hasserfüllte Menschen auf und stecken Menschen an und dann wird es böse. In der heutigen Zeit, dass es überhaupt noch Terroristen und so viel Leid gibt, legt Zeugnis ab, dass da vieles schief lief. Krieg ist out. Unruhe stiften ist inakzeptabel. Unzufrieden sind solche Menschen und stecken andere unzufriedene an und das dies heute noch existiert zeigt auch, dass man dies walten liess, oder nicht richtig eingriff, je nach dem, doch hoffe ich auf ein Umdenken. Frieden und in Frieden Leben. Alle akzeptieren; ausser das böse tun, das ist die moderne Zeit, wo wir schon seit langem hätten ankommen müssen. Bitte helft, dass diese Räder der bösen Strukturen aufgehalten werden und Menschen, egal welcher Religion, welchen Glaubens und nicht Glaubens friedlich zusammenleben können. Diese Generationen sind andere Generationen, wir sind in eine Zeit angekommen, wo man Gerechtigkeit will und Naturschutz leben möchte, doch wenige können alles versauen.

Johannes 6

5 Und als sie ihn am anderen Ufer des Sees fanden, sagten sie zu ihm: Rabbi, wann bist du hierher gekommen? 26 Jesus entgegnete ihnen: Amen, amen, ich sage euch, ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid. 27 Müht euch nicht um die Speise, die verdirbt, sondern um die Speise, die sich ins ewige Leben hinein hält, die der Menschensohn euch geben wird; denn ihn hat Gott, der Vater, beglaubigt. 28 Da sagten sie zu ihm: Was sollen wir tun, damit wir die Werke Gottes wirken? 29 Jesus antwortete ihnen: Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt,

den er gesandt hat.

30 Da sagten sie zu ihm: Was für ein Zeichen tust denn du, dass wir sehen und dir glauben können? 31 Unsere Väter haben das Manna gegessen in der Wüste, wie geschrieben steht: Brot vom Himmel gab er ihnen zu essen.

32 Da sagte Jesus zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch, nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel. 33 Denn Gottes Brot ist dasjenige, das vom Himmel herabkommt und der Welt Leben gibt. 34 Da sagten sie zu ihm: Herr, gib uns dieses Brot allezeit! 35 Jesus sagte zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nicht mehr Hunger haben, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben.

Paulus hat den Staat symbolisch mit einem Schwert bewaffnet und sie als Dienerin Gottes dargestellt was man im Römer 13:1-7 nachlesen kann. Paulus ist dafür ein Grundleger, was nichts mit Jesus zu tun hat. Wie damals bei Jesus Pharisäer auch im Gerichtsaal waren um Jesus zu verklagen ist interessant dies auch in der Geschichte über die Verfolgung der Ungeliebten und verrufenen zu sehen, Ketzer und sogenannte Hexen, diese Stelle nun die Kirche einnahm; die der Ankläger von Jesus, sprich der Pharisäer. Der Staat war und ist ja blind und tat was er auch nicht tun durfte. Die Kirche ist nicht unschuldig an der Geschichte, im Gegenteil, auch sie haben sogenannte Hexen etc. verfolgt und getötet oder töten lassen (die es betrifft). Diese Menschen die die Folter an den Opfern übernahmen waren ja keine Kirchlichen. Doch bei den blinden Foltern gilt die gleiche Regel wie bei diesen wo Jesus ans Kreuz schlugen. Jesus sagte ja „Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.“ Das sind Menschen die Befehle ausführen und diese tun es weil es ihnen aufgetragen wurde. So brutal es klingt, ist aber so. Denn wenn sie sehend, sprich wissend gewesen wären, ist die Frage; hätten sie es auch getan? Wenn sie es erkannt hätten und ihre Aufgabe nicht erfüllt hätten deswegen, was wäre dann mit ihnen geschehen? Dann wären sie sicherlich als Mithelfer verurteilt worden, oder etwa nicht. Das tragen diese; die Schuld, die genau wussten und diese Menschen in diese Lage brachten. Staat und Kirche hatten und haben in keiner Weise Rechte; Menschen zu töten, da „du sollst nicht töten“ und Nächsten- wie Feindesliebe auch dem Staat gilt, wenn er im Namen Gottes handelt (Christentum ist in Namen Jesus, das heisst, es war niemals erlaubt.. Im **Notwehr töten, wenn keine Wahl ist, ist was ganz anderes und im Krieg, wenn man sein Volk verteidigen muss, das nennt man auch Notwehr – auch damals hätte man es nicht tun dürfen in der Zeit vor Jesus, doch Unliebsame Menschen wurden gerne im Namen Gottes getötet) Jesus hat dies sogar prophezeit, wo aber die Kirche für sich gerne beansprucht dass sie ausgeliefert werden auch den Gerichten etc. (Z. B. Lukas 21:12 – Johannes 16:12 Es kommt aber die Zeit, dass, wer euch tötet, meinen wird, er tue Gott einen Dienst.) Menschen werden verfolgt, die anders sind und sicher auch Christen etc. Das Blut der Opfer ist in der Kirche und Staat auch zu finden, was nicht sein dürfte. So wie man damals den Staat für den Mord an Jesus missbrauchte, war das gang und gäbe, sicher; es lief ja nicht immer auf Mord hinaus und das weiss man auch. Das Blut klebt auch an den Händen der Kirche. Offenbarung 18,24: und das Blut der Propheten und der Heiligen ist in ihr gefunden worden, und das Blut aller derer, die auf Erden umgebracht worden sind.

Da muss es ein Umdenken geben. Reue muss man haben für früher und aufarbeiten, ein neues System ist so gesehen auch ein muss, da an dem System Blut klebt. Staat und Kirche müssen zu 100 Prozent getrennt sein. Der Glaube ist Privat. Davon findet man auch mehr auf meinen Seiten, es muss ein neues System her, das wirklich gerecht ist und kein unschuldiges Blut daran klebt, kein Elend und keine Not was von Staat oder Kirche, wie anderen Mächten ausgelöst wurde. (besonders und erstrangig im eigenen Volk – da die Nächsten -Feindesliebe, wohlwollen, Menschenrechte wie Akzeptanz etc. im System gelebt werden muss – Das System muss den Menschen dienen, nicht der Mensch dem System und dem Geld, denn auch das Geld muss dem Menschen dienen, ansonsten hört der Teufelskreis niemals auf – Täter gehören ja ins Gefängnis, aber die rechten – und das ist ja dann auch gerecht. Je nach Fall)  Die „Hexen“ wie „Ketzer“ und auch Jesus muss man Rehabilitieren. Jesus? Jesus zählte man ja unter die Verbrecher. Den folgenden link kann man lesen. Dies mit dem Blut in Staat und Kirche (=System = im Namen Gottes = Christentum), da kann man ab 01. 09.2023 lesen. Aus der Geschichte lernen und man muss dies bereinigen. Sicher heute ist eine andere Zeit. Doch muss ein Umdenken und Um handeln kommen. Dies bleibt vor Gott nicht ungesühnt, das wird am jüngsten Tage Gericht finden, denn das Blut schreit bis heute zu Gott.

**Was das Blut anbelangt, wie im Notwehr töten:

Vom Prinzip her sollten Menschen so erzogen sein, dass sie sich vor bewussten bösen Taten fürchten. Das heisst, es müssen so strenge Gefängnisstrafen her, dass jeder, der frei herumläuft und böses bewusst Schmiedet, so dass wer zu schaden kommt oder gar stirbt, dies sich zweimal überlegt. In den meisten Gefängnissen in Europa geht es Straftätern zu gut, auch ist da das Strafgesetz zu lasch (Wer sich auf Menschenrechte beruft an dessen Hand Blut klebt, darf nicht recht bekommen, denn Mitleid mit Straftäter ist sehr gefährlich, man darf diesen keine Aufmerksamkeit schenken, ansonsten kommt man in eine Spirale, die niemals entstehen darf). Das heisst nicht, dass man Täter töten darf, das hätte man nie tun dürfen. Es ist eine grössere Strafe wenn man für bewussten Mord, Vergewaltigung und bewusste Intrigen/Rufmord (Rufmord, vergiftet alles und jeden, der das glaubt und man führt sie bewusst auf Abwege), die so schlimm sind, dass wer alles verliert, sich auch um sein Leben fürchten muss; lebenslänglich bekommt. Das Opfer kann dann heilen und alle können aufatmen, wenn diese wahren Täter für immer weggesperrt sind. Auch sollte es in den Gefängnissen nicht angenehm sein; sicher keine Folter, denn das war ja auch nie erlaubt, doch in vielerlei Orten lebt man in Gefängnissen so gut, dass mancherlei, besonders zum Beispiel straffällige Flüchtlinge sich da dann wohl fühlen können, Flüchtlinge gemeint, die das Strafmass erfüllen. Es darf nicht lukrativ sein eine Straftat zu verüben. Auch sollten Flüchtlinge, die Morden, etc. sofort in ihre Länder ausgeschafft werden (auch als Zeichen – als Warnung, dass man keine Straftaten mutwillig begehen soll und für den Schutz und das Vertrauen des Volkes) und deren Strafbehörden überführt werden, denn an dem mangelt es auch, es sollte in jedem Land klar sein, dass wahre Straftäter gerecht bestraft werden (Wenn es solche Abmachungen mit Ländern nicht gibt, sollte man Flüchtlinge dieser Länder nicht aufnehmen, sondern ausserhalb diese auffangen, ansonsten wird es für das Volk immer unangenehmer und so auch für die Flüchtenden, da man mit dem Feuer so spielt und Probleme so nicht löst, sondern von neuem und immer wieder entfacht wird und dann wundert man sich, dass das Volk mal genug hat. Es liegt an der Politik und nicht am Volk, denn das Volk spielte ja mit, es hat ja erbarmen, sogar die Armen im Volk, doch es gibt Grenzen. Man wird in diesen Ländern verfolgt? Ein Mörder hat nichts bei uns zu suchen und schon gar keine Vergewaltiger, oder solche die gegen Minderheiten das Volk aufheizen wollen und alles in diese Richtung, jeder muss sich ja an die Regeln des In – und Auslandes halten (Flüchtlinge müssen geschult werden, was sie dürfen und was sie nicht tun dürfen – denn jedes Land ist anders; auch geschult werden zum Schutze des Volkes – vorher sind sie nicht „volkstauglich“). Daher ist da das Gesetz auch Lasch. Auch sollte es selbstverständlich sein, dass Flüchtlinge eine Schule bekommen, wie man sich in dessen Land benimmt und ja, auch Antisemitismus nicht erlaubt ist. ABER auch, dass keine Religion oder Glaubensrichtung irgendwen verfolgen darf. Es muss gegenseitiger Respekt sein, denn wenn man ein Volk bevorzugt, ist Ungerechtigkeit das Mass und das bekommt man auch zu spüren. Es muss gleichberechtigt sein, in Glaubensrichtungen wie in der Gleichstellung. Denn jedes Land hat gleiche Rechte, wie Mann und Frau und es darf ja keine Arme und reiche geben, daher nur Mittelstand, im Mittelstand ist der Gleichstand und in Europa muss man nicht in allen ärmeren Ländern als Luxusland und Freiheitsland bekannt sein, denn das sind Gründe zum Flüchten. Wir müssen nicht im Wohlstand leben, sondern in der Gleichberechtigung. Denn Wohlstand heisst, es gibt auch Arme. Ist so. Das sehen viele Ausländer nicht und bezeichnen Länder als Reich, obwohl es nur ein Teil der Bevölkerung ist. Die damaligen Jünger von Jesus hatten Mitleid mit den Reichen, doch die Kranken vertrieben sie anfangs vor Jesus. Das soll Zeugnis ablegen, da Jesus ja sagte, dass keine reiche Menschen in den Himmel kommen und sein Wort ist das höchste Wort. Der Schlüssel ist der Mittelstand, da alle gleich sind.

Das Strafgesetz muss so angelegt sein, dass man zweimal überlegt, eine Straftat zu begehen, die zu Tod oder Ruin eines anderen kommen kann. Das Volk darf man auch nicht schröpfen und Verluste erleiden lassen, das Volk darf nicht für Geld leiden, denn das hat nichts mit Gerechtigkeit zu tun und so versündigt man sich vor Gott. 

Jeder Angreifer, der bewusst jemand Töten möchte und dann selber dabei umkommt, dessen Blut liegt über ihn selber und dieser wird am jüngsten Tage dafür gerade stehen müssen. Jeder der Menschen in Selbstmord treibt, der wird am jüngsten Tage dafür gerade stehen müssen. Denn Unschuldiges Blut über jemand, das verurteilt ihn vor Gott. 

Im Notwehr jemand getötet, dafür fährt man nicht zur Hölle, doch der Täter wird dafür am jüngsten Tage gerade stehen müssen, da man ihn nicht anders aufhalten konnte. Ungerechtigkeiten auslösen und Ohnmacht im Volk, diese falsche Wege müssen aufgedeckt und entfernt werden, denn es dürfen nur Täter leiden. Täter? Diese Blut an den Händen haben, auch Rufmord da klebt schon Blut an den Händen, Rufmord kann gefährliche Kettenreaktionen auslösen wo das Opfer plötzlich einholen kann, das; das unschuldig vergossene Blut wird der HERR am jüngsten Tage zurückfordern, doch kann man das nicht, daher muss man auf Erden Gesetze haben, die Menschen im bewussten bösen tun bremsen, dass sie überlegen und die Tat überdenken. 

Im Gericht oder sonst wo, darf man nicht mit der Hölle drohen, so wie es früher leider auch so war. Die Hölle wird von teils Kirchen gelehrt, das kommt nicht von weltlichen, sondern es wurde auf religiöse Art eingeflösst und das ist eine Straftat vor Gott. Gottesgerichte sind ein schweres Verbrechen gegen Gott und dem Menschen, denn wer kann da Bestandhalten? Ist wie Wahrsagerei und Wahrsagerei hat nichts mit Gott zu tun. Man sieht da klebt sehr viel Blut und da auch staatliches auf den Grundmauern solcher Taten auf erbaut ist, ist der Grundboden voller Blut. Unschuldiges Blutvergiessen bringt am jüngsten Tag Gericht. Die Systeme müssen abgeschafft werden, genau auch deswegen, denn wo Unschuldiges Blut klebt, da kann nichts gerechtes entstehen. Ein neues, gerechtes System muss her.

Das Gericht und andere Machtstellen dürfte nicht Religiös beeinflusst werden, Gerechtigkeit ist neutral. In allem ist es dasselbe, wenn man nichts durch die Brille der Religion oder anderes betrachtet, sieht man mehr. Die Augen sind offener und die Ohren nehmen alles auf, was andere übersehen können. Religion wie ungerechte Gesetze versperrt die Sicht, die Gerechtigkeit und vieles mehr. Einfach Gläubig (nicht religiös!) zu sein und neutral, da hat man ein grosses Spektrum und sieht so was mancherlei ja nicht sehen dürfte. Neutrale Gläubige verurteilen nicht anders Gläubige Religiöse, oder nach deren alten Gesetzen „die Sünder“ (Jesus kam für die Sünder, nicht für diese, die im religiösen denken, Gerechte zu  sein – auch wenn sie nicht dazu stehen), sondern sehen nur den Menschen und dann schlussendlich den, der im recht ist, dem steht man bei, besonders wenn er kein Geld hat und da darf man nichts zurück verlangen, da man sonst Jesus nicht gedient hat. Jesus brachte seine Lehre, die wurde nicht verstanden so wie es den Anschein hat.

Parteilos müsste man sein und Gläubig zu sein ist nicht verboten, denn ein Gläubiger muss neutral sein! Doch steht er zu den wahren Opfern und der Gerechtigkeit des rechten. Der Reiche wie Firmen und starke (redegewandte in diesem Fall z.B.); muss zwingend wie der Arme behandelt werden, denn nicht Namen und Ränge zählen, sondern wer im Recht ist. Geld hat im Recht nichts zu suchen, Bestechlichkeit wie Ansehen ist unrühmlich.

Wenn man Jesus wirklich vertreten hätte, dann hätte man niemals auch die Straftäter gefoltert noch getötet. Denn wer an Gott glaubt, der glaubt ans jüngste Gericht, da stehen sie für ihre bösen Taten gerade und zahlen dafür. Darum genau darum, darf es keine Todesstrafen geben, denn das kommt noch vom alten und vom alten muss man sich lösen. Auch wenn man es nicht wahrhaben will, für Straftäter die zu weit gingen, ist lebenslang im Gefängnis auf Erden auch die Hölle, auch wenn mancherlei anderes sagen (das „Zähneknirschen“ muss es dort im Gefängnis geben, denn ein Straftäter muss ja büssen, aber lebend und ohne Folter) und das muss so sein, aber das Gefängnis soll kein Erholungsort sein, sondern es muss gefürchtet sein, ansonsten hat ja alles keinen Sinn (Mord, sprich das Leben jemandem bewusst genommen, ist Lebenslang, da der andere sein Leben nicht mehr leben kann, gilt auch für Vergewaltiger, auch muss die Strafmass für Falschaussagen vor Gericht so erhöht werden, dass Falschaussagen sich nicht mehr lohnt, sondern der Gedanke daran vergeht – Wenn wer Unschuldig lebenslänglich bekommen könnte durch dessen bewussten Falschaussage, so müsste dieser auch Lebenslang bekommen, doch wer will es verstehen. Da muss es weh tun). Für das rechtschaffende Volk, für die Opfer, für das Heil. Für die Freiheit, für den Frieden und für das Glück leben. Liebe das Volk, denn das Volk ist vor Gott wertvoll. Wertschätze sie, doch Gerechtigkeit, wahre Gerechtigkeit bringt gesundes Leben hervor und Normalität. Auch wird, – das Volk aufstacheln wollen – , zweimal überlegt sein. Jedes Volk muss gleich behandelt werden, da jedes Volk die gleichen Rechte haben, doch schafft erst recht in euren Ländern, denn wenn wir es nicht vorleben, wird es keiner tun. Doch es liegt an den Mächtigen wie falsche Gesetze etc. und nicht an mir und an der Bevölkerung – Teil die es betrifft, es geht nur, wenn die Mächtigen einlenken an ihren Machtpositionen, denn das Volk ist gebunden und das weiss man ja (es liegt auch an schlechte Abstimmungen, den rechten Weg und das rechte tun sollte selbstverständlich sein). Es gibt Gesetze wie Richtungen die einfach nichts mit Menschlichkeit und recht zu tun hat, sondern knechten. Das bewusste böse tun unterbinden, nicht Menschen die nicht wissen was sie tun, wenn sie wissen sollen was sie tun, dann muss man diese auch so schulen, ansonsten ist dies unrecht. Das böse tun muss geknechtet wie „gebunden“ werden und sein, denn das muss unterbunden werden und da klärt man auf, denn es muss bewusst sein und werden, doch wird dann damit aufgehört und das rechte getan. 

5.Mose 19. 10 So soll verhindert werden, dass mitten in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir als Erbbesitz gibt, unschuldiges Blut vergossen wird und Blutschuld über dich kommt.

Auslieferung eines Mörders aus der Asylstadt (Gilt für alle)

11 Wenn es sich um einen Mann handelt, der mit einem andern verfeindet war, wenn er ihm auflauerte, ihn überfiel und tödlich traf, sodass er starb, und wenn er in eine dieser Städte floh, 12 „dann sollen die Ältesten seiner Stadt ihn von dort holen lassen und in die Hand des Bluträchers geben und er soll sterben. (das hätte man nicht leben dürfen, du sollst nicht töten gilt auch für das Gesetz, auch dürfen keine Religiöse dafür zuständig sein, nirgends, denn Religiöse sind leider gerne von ihrer Religion und deren Gesetze eingenommen – Lebenslänglich wäre auch damals richtig gewesen)“  13 Du sollst in dir kein Mitleid mit ihm aufsteigen lassen. Du sollst das Blut des Unschuldigen aus Israel (gilt für die Allgemeinheit) wegschaffen und es wird dir gut gehen.

1Sam 25,33 und gesegnet sei deine Klugheit, und gesegnet seist du, dass du mich heute davon zurückgehalten hast, in Blutschuld zu geraten und mir mit eigener Hand zu helfen.

Hesekiel 24,6 Darum, so spricht Gott der HERR: Wehe der Stadt voller Blutschuld, die einem Topf gleicht, an dem Rost sitzt und nicht abgehen will! Nimm ein Stück nach dem andern heraus und lose nicht darum, welches zuerst heraus soll.

Hesekiel 33

Du wirst ein Wort aus meinem Mund hören und sie vor mir warnen!

8 Wenn ich zum Ungerechten spreche: Ungerechter, du musst sterben!, und du hast nicht geredet, um einen Ungerechten vor seinem Weg zu warnen, so wird er als Ungerechter seiner Schuld wegen sterben, sein Blut aber fordere ich aus deiner Hand. 9 Hast du aber den Ungerechten vor seinem Weg gewarnt, damit er sich von ihm abkehrt, und er kehrt sich nicht ab von seinem Weg, so wird er seiner Schuld wegen sterben, du aber hast dein Leben gerettet. 10 Das habt ihr gesagt: Unsere Vergehen und unsere Sünden lasten auf uns, und darum vergehen wir! Wie könnten wir am Leben bleiben? 11 Sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, Spruch Gottes des HERRN, ich habe kein Gefallen am Tod (jüngster Gericht) des Ungerechten, sondern daran, dass ein Ungerechter sich abkehrt von seinem Weg und am Leben bleibt. Kehrt zurück, kehrt zurück von euren bösen Wegen!

*Um seiner Sünde Willen sterben, ist das jüngste Gericht gemeint, da Jesus seinen Weg ja brachte und seine Lehre – Wer Ungerechtigkeit unbewusst lebt, dem Verkünde man es, und wenn er trotz allem nicht umkehrt, von seiner bewussten Ungerechtigkeit wird sein Blut über ihn kommen und er wird am jüngsten Tag dafür zahlen müssen und dafür ist dann Gott zuständig und keine Menschen. 

12 Und du, Mensch, sprich zu denen von deinem Volk: Die Gerechtigkeit des Gerechten wird diesen nicht retten an dem Tag, da er sich vergeht. Und die Ungerechtigkeit des Ungerechten – er wird durch sie nicht zu Fall gebracht werden an dem Tag, da er sich abkehrt von seiner Ungerechtigkeit. Und ein Gerechter wird nicht am Leben bleiben können durch seine Gerechtigkeit an dem Tag, da er sündigt. 13 Wenn ich zum Gerechten sage: Du wirst am Leben bleiben!, und er verlässt sich auf seine Gerechtigkeit und begeht Unrecht, so wird all seiner gerechten Taten nicht mehr gedacht werden, und seines Unrechts wegen, das er begangen hat, dafür muss er sterben. 14 Und wenn ich zum Ungerechten sage: Du musst sterben!, und er kehrt sich ab von seiner Sünde und handelt nach Recht und Gerechtigkeit 15 – gibt ein Ungerechter zurück, was er gepfändet, erstattet er, was er geraubt hat, und lebt er nach den Satzungen des Lebens und begeht kein Unrecht -, so wird er am Leben bleiben, er muss nicht sterben! 16 All seine Sünden, die er begangen hat, werden ihm nicht angerechnet. Er hat nach Recht und Gerechtigkeit gehandelt, er wird am Leben bleiben! 17 Die aus deinem Volk aber werden sagen: Der Weg des Herrn ist nicht gerecht! – Euer eigener Weg ist nicht gerecht! 18 Wenn ein Gerechter sich abkehrt von seiner Gerechtigkeit und Unrecht begeht, so muss er deswegen sterben. 19 Und wenn ein Ungerechter sich abkehrt von seiner Ungerechtigkeit und nach Recht und Gerechtigkeit handelt, so bleibt er deswegen am Leben. 20 Ihr aber werdet sagen: Der Weg des Herrn ist nicht gerecht! – Einen jeden von euch werde ich nach seinen Wegen richten.

Wer es erkennt, der muss sich nicht nur vor dem falschen Wege abwenden, sondern so auch beständig leben und das ist einfach so. Alles unternehmen was in seiner Macht ist, die Wege freizuschaufeln, damit das Recht entstehen kann, was auf Erden herrschen muss und soll. Schulden machen können und Schulden allgemein, darf es nicht geben, keine Pfändungen, nichts was einem Menschen in den Ruin stürzt. Denn Geld steht nicht über Menschenrechte. Jeder Mensch hat ein Anrecht auf ein Leben wo keiner bei ihm verlangt, was er nicht geben kann, das betrifft auch das Geld. Jeder freie Mensch hat ein Recht auf ein ruhiges Leben wo er in Gesundheit leben kann und einfach sich selber sein kann und nicht wer anderes auch leben muss. Nichts darf ihn heimsuchen was ihn beschneiden will oder ausnehmen möchte und alles in diese Richtung. 

Blutschuld wird am jüngsten Tage Gericht finden, daher muss man aufräumen. Zur Wiederholung: Im Alten Testament ist die Sprache von Blutschuld für Sünder nach ihren religiösen Schriften, diese dann danach ins Gericht kamen, doch Jesus ist für Sünder gekommen. Auch hat Jesus nichts mit solchen falschen Blutschulden zu tun was die Sünder der religiösen Gesetze anbelangt. Blutschuld wie der Herr es wirklich meinte, ist beschrieben hier. 

Busse (Innerlich ehrlich Bereuen) und Umkehr bei Erkennen muss gegeben sein, ansonsten ist es nicht gerecht. Gott hat nichts mit Totengerichten zu tun gehabt wo man bestimmte Sünder tötete, da sie „Gräuel“ begangen nach ihren Religiösen Gesetzen wo man heute, nach Jesus lehre und nach Jesus damaliges kommen Tolerant sein muss, denn er lehrte das ja, was in der Bibel nicht wirklich zum Vorschein kommt, da Jesus als Grundstein zum Eckstein wurde wie seine Lehre. Jesus steht für Toleranz, wo noch viele einsehen und erkennen müssen, nur wahre Verbrecher kommen in Gericht. 

Gerechtigkeit ist klar und gut verständlich. Das Gesetz Jesus ist „zum Teil“ im Herzen jedes Menschen am Anfang (so wird man geboren), bis die Gesetze der Menschen diese so verändern, dass es Todes – Rache wie Ungerechte Gerechtigkeit etc. herrschen kann und den Gutartigen Menschen wie der rechte Weg verkehrt wird. Und das ist Sünde. Teil von Jesus Gesetz? Vom Prinzip her ist es schon das Gesetz Jesus ganz, doch sind wir nicht Eden, sprich das Himmelreich auf Erden, sondern es gibt böse Menschen, daher muss ein Gutartiger gerecht geschult werden, damit dieser nicht Opfer von solchen Menschen werden kann die böses im Schilde führen. Auch ist man heute so verdreht im Herzen und Verstand durch die neuen Gesetzgebungen in dem man aufwächst, etc. das dies neu ausgerichtet werden muss und so im Gesunden heilen kann. Denn auch die Gutartigen wurden verdreht im Gesetz des Herzens, denn man kann auch nicht immer gut und böse unterscheiden, Wahrheit und Lüge, sondern man hat manchmal Verständnis für Dinge die man nicht haben darf. Auch nimmt man gerne Menschen in den Schutz, die man liebt, obwohl sie schreckliches oder einfach auch böses taten, doch das muss auch von neuem gelernt sein, dass dies nicht recht ist, denn der Fremde hat auch seine Rechte und wenn es demjenigen selber passieren würde (der den bewusst bösen Verwandten in den Schutz nahm), diese dann froh wäre, wenn auch der Nächste (eine nahestehende Person des Täters) der Person, der bewusst Böses tut sich für dich einsetzen wird, denn das ist der Rechte Weg und das muss man von neuem lernen, denn das ist auch Gerechtigkeit. Das böse tun darf nicht toleriert werden, egal wie Nahe die Person steht, doch da ist mehr auf meinen Seiten zu finden.

Ein Mensch wird mit dem Gesetz Jesus geboren, doch der Charakter kann sich in der Kindheit schon umentscheiden, wenn er Wohlgefallen am bösen tun hat, oder sonstiges diesen Menschen so beeinflusst. Daher muss man schon mal bedenken was die Gesetze der Menschenhand der Welten wirklich brachten. Religiösität ist gerne mit Angst, Knechtung, Unterdrückung etc. und damals gerne mit Tod gebunden worden und so Angst machen hat nichts mit Jesus zu tun. Täter müssen sich fürchten vor Gerechtigkeit, niemals gutartige oder wie erwähnt „Sündige“. Denn alle Menschen sind Sünder, keiner hat das Recht jemand nach menschlichen und schriftlichen Denken zu verurteilen. Gott ist gerecht, doch muss das erst noch anscheinend erkannt werden.

Im Übrigen: Ein Jesus Gläubiger darf nach der Lehre Jesus nicht schwören, das sollte auch mal endlich bedacht sein. Matthäus 5:34 Ich aber sage euch: ihr sollt überhaupt nicht schwören

Ausschnitt von:


Kenntnisnahme

Dies sollte man auch beachten; besonders Vers 15, wie Jesus mich dazu bewegte, die Geister wie Lehren zu prüfen:

6 Ein solcher Prophet aber oder ein solcher Träumer soll „getötet“ (nicht getötet, sondern ausgesondert – das Gebot: Du sollst nicht töten wurde hier nicht beachtet, was fatal ist) werden, weil er Abfall gelehrt hat von dem Herrn, eurem Gott, der euch aus dem Land Ägypten geführt hat und dich aus dem Haus der Knechtschaft erlöst hat; er hat dich abbringen wollen von dem Weg, auf dem zu gehen der Herr, dein Gott, dir geboten hat. So sollst du das Böse aus deiner Mitte ausrotten!

13 Wenn du von einer deiner Städte, die der Herr, dein Gott, dir geben will, um darin zu wohnen, sagen hörst: 14 Es sind etliche Männer, Söhne Belials, aus deiner Mitte hervorgegangen und haben die Bürger ihrer Stadt verführt und gesagt: »Laßt uns hingehen und anderen Göttern dienen!« — die ihr nicht gekannt habt —, (dies wird einfach auf den Punkt gebracht, in der sichtbaren Welt nennen sie diese falschen Götter niemals beim wahren Namen, sondern verführen zu dessen falschen Göttern, da sie diese vertreten und sagen: Das ist Gott. Nochmals, hier wird einfach die pure Tatsache angesprochen, was mir schon in der Bibel begegnete, denn wir müssen es ja selber noch erkennen müssen und auch wollen – ABER wenn die Verführung schon vorhanden ist, was im Christentum, was für Jesus steht;  leider geschah und dann im Namen Gottes existiert- genau wegen dem Namen Christentum- so dann unbewusst heute, je nach dem und wen es betrifft, obwohl es die Welt ist, dann betrifft es die Welt auch, da sich das ganze so dann unerlaubt legalisiert hatte, sich einnisten konnte in der Vergangenheit, bei Astralreisen gehe ich darauf ein, wie gesagt, solches dürfte nicht Existenz sein, bei Gläubigen wie oben erwähnt; und bei Ungläubigen, sprich weltlichen, da trifft dann diese Bibelstelle zu: Matthäus 18: 7 Weh der Welt der Verführungen wegen! Es müssen ja Verführungen kommen; doch weh dem Menschen, der zum Bösen verführt!)

15 so sollst du es untersuchen und nachforschen und dich genaustens erkundigen.